07-13-2007, 09:38 AM
unfortunately only into German D wink:
Herausgegeben vom Historischen Museum der Pfalz, Speyer
[size=150:1srptamy]Attila und die Hunnen [/size]
2007. 1. Auflage, 392 S. mit über 470 farb. Abb., Geb.
ISBN 978-3-8062-2114-5
Subskriptionspreis bis zum 31.03.2008:
EURO 34,90
danach: EURO 39,90
Das Begleitbuch zur Ausstellung im Historischen Museum der Pfalz, Speyer vom 17. Juni 2007 bis 6. Januar 2008
Blutrünstige und primitive Reiterhorden, die Tod und Zerstörung über das Abendland brachten – so schilderten römische Autoren Attila und sein Volk. Kein anderer Herrscher übte eine größere Faszination auf Zeitgenossen und Nachwelt aus als der gefürchtete Hunnenkönig, die „Geißel Gottes“.
Mit der historischen Wirklichkeit hat dieses klischeehafte Geschichtsbild jedoch herzlich wenig zu tun: Die Hunnen läuteten mit ihrem überraschenden Auftauchen in der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts und einer bis dahin im Westen völlig unbekannten Kampfesweise das Ende des Römischen Imperiums und den Beginn der Völkerwanderungszeit ein. Aber sie waren keineswegs kulturlose Barbaren, sondern Menschen, die sich perfekt an ein Leben in der Steppe unter widrigsten Lebensbedingungen angepasst hatten.
Ausstellung und Begleitbuch lassen uns das Leben der Reiternomaden spannend und lebendig erfahren.
www.theiss.de
Herausgegeben vom Historischen Museum der Pfalz, Speyer
[size=150:1srptamy]Attila und die Hunnen [/size]
2007. 1. Auflage, 392 S. mit über 470 farb. Abb., Geb.
ISBN 978-3-8062-2114-5
Subskriptionspreis bis zum 31.03.2008:
EURO 34,90
danach: EURO 39,90
Das Begleitbuch zur Ausstellung im Historischen Museum der Pfalz, Speyer vom 17. Juni 2007 bis 6. Januar 2008
Blutrünstige und primitive Reiterhorden, die Tod und Zerstörung über das Abendland brachten – so schilderten römische Autoren Attila und sein Volk. Kein anderer Herrscher übte eine größere Faszination auf Zeitgenossen und Nachwelt aus als der gefürchtete Hunnenkönig, die „Geißel Gottes“.
Mit der historischen Wirklichkeit hat dieses klischeehafte Geschichtsbild jedoch herzlich wenig zu tun: Die Hunnen läuteten mit ihrem überraschenden Auftauchen in der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts und einer bis dahin im Westen völlig unbekannten Kampfesweise das Ende des Römischen Imperiums und den Beginn der Völkerwanderungszeit ein. Aber sie waren keineswegs kulturlose Barbaren, sondern Menschen, die sich perfekt an ein Leben in der Steppe unter widrigsten Lebensbedingungen angepasst hatten.
Ausstellung und Begleitbuch lassen uns das Leben der Reiternomaden spannend und lebendig erfahren.
www.theiss.de